SubRippler


Inhalt

  1. Der SubRippler
  2. Die Bauteile
  3. Lötarbeiten
  4. Einbau
  5. Fertig
  6. Soundbeispiele

1. Der SubRippler

Bei Stöbern nach neuen Soundgeneratoren habe ich bei Rob the Fiddler (bei dem ich auch schon zum Thema Atari Punk Console fündig geworden war) etwas neues gefunden:
Den SubRippler.

Ausgehend davon habe ich versucht, dass Ding mal zu basteln. ZunÄchst war ich etwas verzweifelt, da ich den Klang nicht genauso hinbekommen habe, wie in den auf der Webseite angegebenen Soundbeispielen. Insbesondere der Verbindungsstrich zwischen dem 4060 und dem TL082 verwirrt mich bis heute. Letztendlich habe ich das dann doch aufgegeben, habe mich für zufrieden erklÄrt und stattdessen noch zwei Touchpads eingebaut.


Bild: Das Schema und der abgeleitete Bauplan.
(Quelle: Schema von Rob the Fiddler, bauplan von mir)

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2. Die Bauteile

Für dieses Teil benötigt man nur sehr wenige Bauteile. Als GehÄuse hat mal wieder eine alte, kaputte serielle Maus hergehalten.

Ich habe alles erstmal wieder auf dem Testbrett aufgebaut.


Bild: Aufbau auf dem Testbrett.

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3. Lötarbeiten

Dann wurde alles zusammengelötet. Auf den Bildern noch nicht mit drauf sind die beiden Touchpads, welche vor und hinter dem Widerstand R1 angelötet wurden und damit die Frequenz des internen Oszillators des 4060 beeinflussen. Der Audio-Ausgang wurde wieder auf beide Pins der Buchse gelegt, um Pseudo-Stereo zu erzeugen.

Statt 1M Ohm WiderstÄnden als Spannungsteiler für den VerstÄrker habe ich übrigens 2.2M Ohm genommen, weil ich gerade keine 1M Ohm zur Hand hatte. Ein Tausch mit nachgekauften 1M Ohm brachte aber keine VerÄnderung des Klangs.


Bild: Die bestückte Platine und die Lötseite.

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4. Einbau

Inzwischen geht mir der Einbau in MausgehÄuse recht leicht von der Hand. Es muß immer nur wenig gedremelt werden, viele Öffnungen existieren bereits und die anderen sind fix geschnitten. Die Touchpads (Reißzwecken) wurden erhitzt und durchgeschoben und der LDR mit Heißklebepistole befestigt.


Bild: Das Innenleben des SubRipplers.

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5. Fertig

Das war's schon wieder - sehr einfach aufzubauen und macht auch Spaß.

Erweiterungen wÄren noch möglich. Man könnte die Verbindungen der Transistor-Bases umschalten, so z.B. die T1-base von P15 auf P1, P2, P3, P4, P5, P7, P13 oder P14, sowie T2-base von P2 auf P1, P3, P4, P6, P7, P13, P14 oder P15, um andere Frequenzen zu erhalten. Evtl. wÄren sogar Kombinationen denkbar.


Bild: Der fertige SubRippler.

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6. Soundbeispiele

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Last update: 25.07.2007, AntaBaka